Empfehlenswerte Links
Auf dieser Seite finden Sie viele hilfreiche Links für die Arbeit im pädagogischen und sozialen Berufsfeld. Bestimmt ist auch für Sie etwas dabei. Die Auflistung erfolgt in alphabetischer Reihenfolge.
Ausbildungsqualität (4)
Die Interessengemeinschaft Berufsbildung Schweiz IGBB lanciert mit der Charta Berufsbildung eine neue Initiative für eine qualitativ hochwertige Berufsausbildung. Sie stellt einen informativen Leitfaden bereit, an dem sich Lehrbetriebe für die Weiterentwicklung von Ausbildungsqualität orientieren können. Zudem ist dessen Umsetzung Voraussetzung für eine Mitgliedschaft bei der Charta und für den Erhalt eines Qualitätslabels.
foraus.de ist die Internetplattform des deutschen Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) zur Förderung des Berufsbildungspersonals. Hier finden sich aktuelle Informationen, Lernbausteine zu zentralen Themen der Ausbildungspraxis und Hinweise zu wichtigen Materialien für Ausbildner/Innen. Darüber hinaus stehen auch online-Seminare zur Verfügung.
Unter diesem Link findet man die Qualicarte, mit der die Ausbildungsqualität in den Lehrbetrieben erfasst werden kann.
Die österreichische Website bietet Unterstützung bei der Gestaltung der Ausbildung im Betrieb. Sie vermittelt Informationen zu den zehn Qualitätsfaktoren für eine erfolgreiche Lehrlingsausbildung sowie Checklisten, Vorlagen und berufsspezifische Ausbildungsleitfäden.
Berufsbildung (12)
Dieses Portal der Kantone enthält umfassende Informationen rund um die Berufsbildung in der Schweiz.
Das Berufsbildungsgesetz ist die gesetzliche Grundlage für alle Belange der Berufsbildung in der Schweiz.
Die Berufsbildungsverordnung ergänzt das Berufsbildungsgesetz. Sie regelt und konkretisiert verschiedene Punkte des Berufsbildungsgesetzes.
Es führen viele Wege nach Rom oder zum Berufsabschluss Ihrer Träume. Die Bildungslandschaft Schweiz als Plakat im Format A1 gibt Ihnen einen Überblick über die verschiedenen Möglichkeiten und Wege, die Sie einschlagen können.
Gute Übersicht über das Bildungssystem in der Schweiz.
Das SDBB erbringt im Auftrag der Kantone Vollzugs- und Entwicklungsaufgaben in den Bereichen Berufsbildung und Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung.
Das Eidgenössische Hochschulinstitut für Berufsbildung EHB stellt im Auftrag des Bundes die Aus- und Weiterbildung von Berufsbildungsverantwortlichen auf Hochschulstufe sicher. Das EHB betreibt auch Forschung und Entwicklung auf dem Gebiet der Berufsbildung.
BCH Folio ist das Fachmagazin für Lehrkräfte in der Berufsbildung. Im offenen Archiv stehen viele Artikel zu spannenden Themen der Berufsbildung zur Verfügung.
Das Portal richtet sich mit aktuellen Kurzinformationen und nützlichen Dokumenten an ein Fachpublikum aus den Bereichen Berufsbildung, Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung und Arbeitsmarkt. Auf dem Portal kann man den sehr informativen Newsletter abonnieren.
Diese Grafik des schweizerischen Schulsystems zeigt auf, wie die verschiedenen Bildungsstufen aufeinander aufbauen.
Die Schweizerische Berufsbildungsämter-Konferenz (SBBK) ist die Verwaltungsstelle, die für die interkantonale Koordination im Berufsbildungsbereich zuständig ist.
Das SBFI ist das Kompetenzzentrum des Bundes für Fragen der Bildung, Forschung und Innovation.
Berufsbildungsverantwortliche (10)
Die Akademie für Erwachsenenbildung setzt neben der Erwachsenenbildung einen Schwerpunkt auf Weiterbildungen im Berufsbildungs- und Beratungsbereich.
Die Ausbildung Berufsbildungsfachfrau/-mann mit eidg. Fachausweis richtet sich an alle Personen, die im Bereich Berufsbildung tätig sind und sich in diesem Gebiet gerne weiterbilden möchten.
Betriebliche MentorInnen arbeiten in ihrem Beruf und verfügen über eine Zusatzqualifikation, um Menschen in ihren Entwicklungen zu begleiten und zu coachen.
Die EB Zürich unterstützt Menschen bei ihrem beruflichen Weiterkommen und der Sicherung der Arbeitsmarktfähigkeit. Für Unternehmen, Verbände oder Schulen entwickelt sie innovative Bildungsdienstleistungen in Zeiten des digitalen Wandels.
Das Eidgenössische Hochschulinstitut für Berufsbildung EHB stellt im Auftrag des Bundes die Aus- und Weiterbildung von Berufsbildungsverantwortlichen auf Hochschulstufe sicher. Das EHB betreibt auch Forschung und Entwicklung auf dem Gebiet der Berufsbildung.
Der Fachausweis (FA) Ausbilder/In entspricht der Stufe 3 des AdA-Baukastens (Ausbildung der Ausbildenden).
Der Fachausweis (FA) Ausbilder/In entspricht der Stufe 2 des AdA-Baukastens (Ausbildung der Ausbildenden).
Die AEB bietet in Kooperation mit der PH Luzern einen spannenden Lehrgang an. Zusammen mit dem MAS A & PE kann man auch den Abschluss als dipl. Erwachsenenbildner/In HF erwerben.
Die Rahmenlehrpläne des BBT zeigen auf, welche Anforderungen berufsbildungsverantwortliche Personen erfüllen müssen.
Der Fachausweis (FA) Ausbilder/In entspricht der Stufe 1 des AdA-Baukastens (Ausbildung der Ausbildenden).
Betriebliches Gesundheitsmanagement (15)
Das Netzwerk setzt sich für die Implementierung von Prävention und Gesundheitsförderung im schulischen Kontext sowie die Zusammenarbeit und Koordination der verschiedenen Akteure ein.
Die Eidgenössische Koordinationskommission für Arbeitssicherheit EKAS gilt als zentrale Stelle für Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz. Sie koordiniert die Präventionsmassnahmen und die einheitliche Anwendung der Vorschriften. Die Website enthält wichtige Grundlageninformationen und Werkzeuge.
Erfolgreiches betriebliches Gesundheitsmanagement kann mit dem Label «Friendly Work Space» ausgezeichnet werden. Die Qualitätskriterien wurden von führenden Schweizer Unternehmen zusammen mit Gesundheitsförderung Schweiz entwickelt.
Die privatrechtliche Stiftung wird von Kantonen und Versicherern getragen. Sie initiiert, koordiniert und evaluiert Massnahmen zur Förderung der Gesundheit und zur Verhütung von Krankheiten in der Schweiz. Die Website ist eine wahre Fundgrube an nützlichen Informationen.
Gesundheitsförderung Schweiz ermittelt seit 2014 jährlich drei Kennzahlen zu den Auswirkungen von arbeitsbedingtem Stress auf Gesundheit und Produktivität von Erwerbstätigen – den Job-Stress-Index.
Bei KMU vital handelt es sich um ein Programm für «gesunde» Betriebe. Es umfasst zahlreiche Hilfsmittel und Unterlagen zur betrieblichen Gesundheitsförderung.
Das schweizerische Gesundheitsobservatorium erarbeitet zuverlässige, unabhängige Analysen zum Gesundheitssystem in der Schweiz. Neben der Bereitstellung von Informationen zur Gesundheit in der Schweiz ermöglicht es auch gezielte Abfragen zu einzelnen Indikatoren.
Das Portal ist ein Angebot von Gesundheitsförderung Schweiz. Hier befinden sich Qualitätskriterien für eine systematische Reflexion sowie praktische Instrumente für die Umsetzung von Gesundheitsprojekten.
Der Verein verfolgt den Zweck, Unternehmen und Mitarbeitende auf die Risiken von zunehmendem Stress in Beruf und Freizeit aufmerksam zu machen und Hilfen zur Stressreduktion anzubieten. Die Website ist eine Fundgrube an wertvollen Informationen und Werkzeugen fürs berufliche und persönliche Stressmanagement.
Die Schweizerische Unfallversicherung Suva ist ein wichtiger Teil des schweizerischen Sozialversicherungssystems. Die Website der SUVA beinhaltet viele interessante Hilfsmittel, unter anderem auch im Bereich der Prävention.
Der BGM-Online-Check für kleinere und mittlere Unternehmen (bis 100 Mitarbeitende) von Gesundheitsförderung Schweiz zeigt, wo man in Bezug auf die Förderung der Gesundheit der Mitarbeitenden steht.
Das sehr handliche Dokument beinhaltet verschiedene Checklisten und Tests zur Einschätzung von Stress. Es richtet sich primär an Arbeitgeber und Unternehmen.
Mit dem Selbsttest der SUVA kann der Stand des betrieblichen Gesundheitsmanagements überprüft und verbessert werden.
Auf der Website von StressNoStress befindet sich ein ausgezeichneter webbasierter Stress-Test (Ich und Stress).
Die 16-seitige Broschüre der SUVA über Stress stellt eine ausgezeichnete Einführung in die Stresspsychologie dar. Sie enthält auch einige praktische Hilfsmittel für das persönliche Stressmanagement dar.
Bewerbungscoaching (3)
«Das Laufbahnbuch» von Peter Gisler stellt eine sehr praktische Kombination von Buch und Website dar. Es enthält im Kontext de Schweiz viele Empfehlungen, Tricks und Beispiele. Insbesondere die zahlreichen Bewerbungsmuster sind sehr hilfreich, wenn man das eigene Bewerbungsdossier zusammen stellen will.
Die Website von Michael Steiner bietet eine nützliche Übersicht über Stellenportale. Zudem umfasst sie Vorlagen, Muster und Beispiele für die Erstellung von Bewerbungsschreiben, Lebensläufen und anderem.
Benötigen Sie jemanden, der Ihnen Ihr Dossier einzigartig macht, es zusammen stellt und den Schreibkram übernimmt? Andrea Kern hilft mit Wort und Stil.
Bildungsportale (6)
Der deutsche Bildungsserver ist im Bildungsbereich einer der besten Internetwegweiser schlechthin.
Educa unterstützt die schweizerische Bildungspolitik und -verwaltung durch die Schaffung von Grundlagen für den digitalen Bildungsraum.
Im Fachportal Pädagogik finden sich in einer Vielzahl pädagogischer Datenbanken diverse Fachinformationen.
Kita-Fachtexte ist eine Kooperation der Alice Salomon Hochschule (ASH) Berlin und dem FRÖBEL Verein. Das Portal bietet praxisbezogene Studientexte zu insgesamt zehn Themenfeldern, die von Expertinnen und Experten aus dem Feld der frühen Bildung verfasst werden.
Die Schweizerische Koordinationsstelle für Bildungsforschung ist eine gemeinsame Institution der Schweizerischen Eidgenossenschaft und der Schweizerischen Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren (EDK).
WiFF bietet eine fachlich orientierte Plattform zur Vernetzung von Wissenschaft, Politik und Praxis in der Frühpädagogik.
Brückenangebote und Berufsvorbereitungsjahre (3)
Berufsberatung.ch bietet eine gute Übersicht über Brückenangebote und Berufsvorbereitungsjahre
In der Stadt Zürich ist es die Fachschule Viventa, die Berufsvorbereitungsjahre für Jugendliche anbietet.
Das Sozialjahr der Nowesa gibt jungen Menschen Einblick in soziale und gesundheitliche Berufe.
Entwicklung der Kinderbetreuung in der Schweiz (3)
Alliance Enfance setzt sich für das Recht aller Kinder auf eine bestmögliche Entwicklung ein. Sie fokussiert auf die Förderung der Chancengerechtigkeit und engagiert sich für die Verbesserung gesetzlicher und struktureller Rahmenbedingungen auf politischer Ebene.
Das Bundesamt für Sozialversicherung ist für die Förderung und Schaffung von familien- und schulergänzenden Betreuungsplätzen in Kinderkrippen und Horten zuständig.
Der Verband Kinderbetreuung Schweiz (kibesuisse) ist der gesamtschweizerische Fach- und Branchenverband für familienergänzende Bildung und Betreuung von Kindern in Tagesfamilien, schulergänzenden Tagesstrukturen / Tagesschulen und Kindertagesstätten. Er fördert den qualitativen und quantitativen Ausbau von bedarfsgerechten, bezahlbaren und professionellen Angeboten, engagiert sich für gute Rahmenbedingungen in der Branche und setzt sich für die Interessen seiner Mitglieder ein. Bei all seinen Tätigkeiten stellt der Verband das Wohl und die positive Entwicklung der Kinder ins Zentrum.
Erwachsenenbildung / Weiterbildung (5)
Agogis mit Hauptsitz in Zürich ist die führende, praxisnahe Deutschschweizer Aus- und Weiterbildungsanbieterin für Sozialberufe. Sie verfügt in mehreren Kantonen über Standorte.
Die AKAD ist eine gesamtschweizerisch tätige Aus- und Weiterbildungsinstitution mit einem breiten Kursangebot.
Die Akademie für Erwachsenenbildung setzt neben der Erwachsenenbildung einen Schwerpunkt auf Weiterbildungen im Berufsbildungs- und Beratungsbereich.
Die Migros-Klubschule ist einer der grössten Weiterbildungsanbieter in der Schweiz.
Ein Informationsblatt von Beratungsdienste.ch orientiert Personen, die in der Berufsbildung und Erwachsenenbildung unterrichten wollen, in gut aufbereiteter Form über die verschiedenen Ausbildungswege.
Fachfrau / Fachmann Betreuung (2)
Der Berufsverband vertritt die Interessen der in der Kinder-, Betagten- und Behindertenbetreuung tätigen Fachfrauen / Fachmänner Betreuung.
Schweizerische Dachorganisation der Arbeitswelt Soziales
Forschungsinstitute «Frühe Kindheit» (7)
Das Binationale Zentrum Frühe Kindheit (BiKi) ist eine Kooperation der Pädagogischen Hochschule Thurgau und der Universität Konstanz. Sie verbinden Wissenschaft und Praxis.
Das Charlotte Bühler-Institut engagiert sich für einen praxisorientierte Kleinkindforschung.
Das Deutsche Jugendinstitut betreibt Forschung über Kinder, Jugendliche und Familien an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft, Politik und Praxis.
Das Marie Meierhofer-Institut für das Kind bemüht sich um «die Förderung der gesunden Entwicklung des Kindes in körperlicher, geistiger und charakterlicher Hinsicht und die Verhütung von Entwicklungsschäden».
nifbe ist ein Forschungsinstitut in Deutschland. Neben der Erforschung grundlegender Themen der kindlichen Entwicklung widmet es sich der Vernetzung der Akteure im Bereich der frühkindlichen Bildung und Entwicklung.
Das Staatsinstitut für Frühpädagogik (IFP) in Bayern befasst sich mit Fragen der Bildung, Erziehung und Betreuung von Kindern in Tageseinrichtungen.
Das ZeFF konzentriert sich auf die Stärkung der wissenschaftlichen Fundierung der frühkindlichen Bildung in der Schweiz, die Verzahnung von Forschung, Politik und Praxis sowie die fundierte Weiterbildung.
Führungsweiterbildungen (11)
Agogis mit Hauptsitz in Zürich ist die führende, praxisnahe Deutschschweizer Aus- und Weiterbildungsanbieterin für Sozialberufe. Sie verfügt in mehreren Kantonen über Standorte.
Der innovative Studiengang richtet sich primär an Leitungspersonen in schulergänzenden Betreuungsinstitutionen.
Der Fachausweis (FA) Führungsfachfrau / Führungsfachmann ist eine eidgenösisch anerkannte Führungsausbildung. Sie setzt sich aus den Teilen „Leadership“ und „Management“ zusammen.
Auch die Berner Fachhochschule ist eine nützliche Adresse für eine Vielfalt an Führungsweiterbildungen. Interessant ist z.B. das CAS-Angebot „Führungskompetenzen“.
Die FHNW setzt Akzente im betriebswirtschaftlichen Bereich. Das Angebot an Management-Weiterbildungen ist breit.
Anerkannte Führungsweiterbildungen mit verschiedenen Schwerpunktsetzungen finden sich an der Fachhochschule St. Gallen.
WISS bietet qualitativ hochwertige Aus- und Weiterbildungen in den Bereichen Wirtschaft, Informatik und Immobilien, mit einem starken Fokus auf digitale Entwicklungen.
Die Fachhochschule Nordwestschweiz bietet verschiedene interessante Lehrgänge für die Leitung von Non Profit Organisationen und Institutionen im Public Management an.
Die PH Zürich eignet sich für eine Weiterbildung zur Leitung einer Bildungsinstitution. Sie bietet CAS- und MAS-Studiengänge für (angehende) Führungspersonen und Schulleitungen an.
Teamleiter/Innen mit einer Berufsprüfung sind befähigt zur Führung eines Teams in sozialen und sozialmedizinischen Institutionen.
Die Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften verfügt über zahlreiche Aus- und Weiterbildungsangebote für (angehende) Führungspersonen.
Gesunde Kita, gesunder Hort (12)
Online-Materialien von VIERNICKEL, VOSS und MAUZ zu den Eckpunkten eines betrieblichen Gesundheitsmanagements in (deutschen) Kindertageseinrichtungen.
Der Leitfaden der Beratungsstelle für Unfallverhütung richtet sich an Kindergärten, (Tages-)Schulen, Kindertagesstätten, Spielgruppen und Horte.
Die Broschüre zeigt Mitarbeitenden von Kitas auf, wie sie sich in der Arbeit mit Kindern vor Berufsrisiken schützen können.
Publikation von VIERNICKEL, VOSS und MAUZ im Auftrag der deutschen Unfallkasse NRW.
In der sehr praxisorientierten Reihe «KiTa Fachtexte» findet sich ein guter, übersichtlicher und kompakter Text zur Gesundheitsförderung von MIRJAM PRÜVER.
Das Schwerpunkt-Heft «Bildungspolitik» des VPOD versammelt Beiträge zur Tagung «Tagesschulen – starke Schule, starke Kinder, starkes Team» des Schweizerischen Verbandes für schulische Tagesbetreuung.
Leitfaden zur Gesundheitsförderung in Tagesstrukturen für 4- bis 12-jährige Kinder, erarbeitet von Bildung + Gesundheit, ausgerichtet auf Leitungs- und Betreuungspersonen.
Vier einladende, sympathisch aufbereitete Arbeitshefte der Bertelsmann Stiftung aus dem deutschen Projekt-Programm der guten, gesunden Kita.
Die sehr ausführliche und aussagekräftige Broschüre der deutschen Unfallkasse NRW beschreibt die Auswirkungen von Lärm in Kindertageseinrichtungen und die Möglichkeiten der Lärmreduzierung.
Anschauliche Publikation «Gesunde Kita für Alle!» der Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e.V.
Im deutschen Netzwerk Gesunde Kita arbeiten Kitas zusammen, die in ihrer Konzeption einen gesundheitsfördernden Schwerpunkt verfolgen und diesen weiterentwickeln möchten.
Der Leitfaden des Kanton Wallis zeigt die Berufsrisiken in Kinderkrippen auf.
Ideen für Aktivitäten und Sequenzen in der Kinderbetreuung (6)
BEKOM steht für Bewegung, Kommunikation und Mobilität. Die Videos auf der Webseite zeigen eindrücklich auf, wie wenig es für sinnvolle und freudige Aktivitäten mit Kindern braucht.
Die Pädagogische Hochschule St. Gallen (PHSG) beschäftigte sich in einem innovativen Projekt mit der digitalen Transformation in unserer Gesellschaft. Dabei entstanden hochspannende und informative Filme. Sie zeigen auf, wie sich Kindergartenkinder in Rollenspielen mit Themen wie zum Beispiel autonom fahrenden Autos, Internet der Dinge, Roboter usw. auseinandersetzen. Die Filme geben zahlreiche Impulse, die auch für die Arbeit in Kinderhort und Kinderkrippe sehr anregend sind. Sie motivieren zu ähnlichen Projekten an.
Am Zentrum für Kinder- und Jugendforschung (ZfKJ) in Freiburg im Breisgau wurde im Rahmen eines mehrjährigen Praxisforschungsprojekts das Beobachtungs- und Reflexionsinstrument GInA (= Gestaltung von Interaktionsgelegenheiten im Alltag) entwickelt. Die Methode wird seit mehreren Jahren in deutschen Kitas angewendet. Grundlage sind Videosequenzen aus dem pädagogischen Alltag, die nach einem mehrstufigen Verfahren analysiert und reflektiert werden. Auf der Website des ZfKJ finden sich weitere Informationen dazu sowie anschauliches Filmmaterial.
In einer länderübergreifenden Studie hat sich die Universität Graz eingehend mit der Betreuungsqualität in Kinderkrippen auseinandergesetzt. Das Projekt wurde von der Stadt Zürich unterstützt. Ziel der Studie war die Untersuchung von Betreuungsqualität im Umgang mit Kleinkindern. Im Fokus standen Spielsituationen. Als Ergebnisse des inzwischen abgeschlossenen Projekts stehen interessante praktische Hilfsmittel für Fachleute der Kinderbetreuung zur Verfügung. Sie umfassen u.a. einen Kriterien-Leitfaden, mehrere Videos und ein Begleitheft mit Reflexions- und Praxisübungen für das Personal.
Das Portal enthält zahlreiche Filme über frühkindliches Lernen von Kindern unter 4 Jahren. Es umfasst auch viele Impulse für Aktivitäten mit Kindern.
Die Stiftung “Kinder forschen” verfügt über ein umfangreiches Portal mit vielen Praxisanregungen. Es umfasst unter anderem eine Suche für alltagsnahe und spannende Experimente mit Kindern in Kita und Hort sowie zahlreiche fachliche und thematische Broschüren für die Gestaltung von Aktivitäten.
Laufbahnberatung (14)
«Alice» steht für „Adult Learning Information Center“ und ist eine gute ausgebaute Website im Kontext der Erwachsenenbildung. Hier finden sich auch Informationen über SVEB, dem Dachverband der allgemeinen und beruflichen Weiterbildung.
Die Website der SDBB vermittelt Hilfsmittel für die Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung.
Es führen viele Wege nach Rom oder zum Berufsabschluss Ihrer Träume. Die Bildungslandschaft Schweiz als Plakat im Format A1 gibt Ihnen einen Überblick über die verschiedenen Möglichkeiten und Wege, die Sie einschlagen können.
AvenirSocial zeigt auf, wie sich die verschiedenen Ausbildungen im Sozialbereich in Niveau und Profil unterscheiden.
Gute Übersicht über das Bildungssystem in der Schweiz.
Hilfreiche Grafik über die Bildungswege in der Schweiz
Der Interessenkompass von feel ok ist ein beliebtes Hilfsmittel zur Identifizierung von Interessen bei Jugendlichen.
Eine Fundgrube für aktuelle Informationen, Tipps und Tricks im Zusammenhang mit Karriere, Laufbahn und Stellensuche ist die Karrierebibel.
Der kostenlose Test der Universität Zürich dient zur Einschätzung der Persönlichkeitsstärken.
Diese Grafik des schweizerischen Schulsystems zeigt auf, wie die verschiedenen Bildungsstufen aufeinander aufbauen.
Informative Übersicht über die sozialen Berufe in der Schweiz
Die Website hilft bei der Finanzierung der Ausbildung.
Das vollständig verlinkte PDF «Studienrichtungen an den Schweizer Hochschulen» fasst praktisch und umfassend die Studienmöglichkeiten in der Schweiz zusammen. Es bietet Direktlinks und QR-Codes auf die einzelnen Studienrichtungen.
Das Angebot an Weiterbildungsmöglichkeiten ist riesig. Was kommt für mich in Frage? Für die Beantwortung dieser Frage hilft die Checkliste von weiterbildung.ch.
Löhne im Sozialbereich (9)
Der VPOD vergleicht die Einstiegslöhne von Fachleuten in Kinderkrippen in drei Kantonen (Bern, Stadt Zürich, Genf) im ersten Jahr nach Berufsabschluss.
XUND, die ODA Gesundheit Zentralschweiz, listet Empfehlungen für Einstiegslöhne von Fachpersonen und Personal in Ausbildung in unterschiedlichen Berufe auf. Sie tangieren auch den Sozial- und Betreuungsbereich. Dies ermöglicht eine Einordnung im beruflichen Kontext.
Savoirsocial, die schweizerische Dachorganisation der Arbeitswelt Soziales, stellt eine wichtige Orientierungshilfe zu den Einstiegslöhnen im Sozialbereich zur Verfügung.
Das Online-Portal Conviva Plus gibt eine hilfreiche Übersicht über die Einstiegslöhne von Fachfrauen / Fachmännern Betreuung. Sie umfasst Lohnempfehlungen für unterschiedliche Anforderungsprofile und Ausbildungsniveaus.
Die OdA des Kantons Berns macht klare Aussagen zu den Löhnen von Fachfrauen / Fachmännern Betreuung sowohl vor als auch nach der Lehre. Sie gibt auch Lohnempfehlungen für Personen in einer verkürzten Lehre für Erwachsene ab.
Savoirsocial, die schweizerische Dachorganisation der Arbeitswelt Soziales, gibt Empfehlungen für die Löhne von Lernenden als Fachfrau / Fachmann Betreuung ab.
Der Verband Kinderbetreuung Schweiz formuliert in einer praktischen Broschüre Lohn- und Anstellungsempfehlungen für das Fachpersonal in Kindertagesstätten und schulergänzenden Angeboten. Die Broschüre ist kostenpflichtig und kann beim Verband bestellt werden.
Die Stadt Zürich vergleicht die Löhne in den privaten, subventionierten Kinderkrippen mit den Löhnen der stadteigenen Kinderkrippen. Interessant dabei sind die Lohnunterschiede zwischen den jeweiligen Funktionen.
Der Lohnrechner vom Bund erweist sich in vielen Situationen als sehr hilfreich.
Schule, Hort und Erziehung (5)
Der schweizerische Verband für schulische Tagesbetreuung gibt Erfahrungen weiter; vernetzt Personen, Organisationen, Fachleute und Behörden; und unterstützt die Qualitätssicherung in der schulergänzenden Betreuung.
Die Nordwestschweiz bietet an der Pädagogischen Hochschule FHNW im Auftrag der Kantone Aargau, Basel-Land, Basel Stadt und Solothurn ein Studienprogramm für erfahrene Berufspersonen an, welche sich für den Lehrberuf qualifizieren möchten.
Mit dem Aufnahmeverfahren admission sur dossier bietet die PH Bern einen Quereinstieg in den Lehrberuf für Personen über 30 Jahre, die keine gymnasiale Maturität besitzen, aber über ein gleichwertiges Ausbildungsniveau verfügen.
Im Zuge des Lehrer/Innenmangels hat die Pädagogische Hochschule (PH) im Kanton Zürich verschiedene Angebote für Quereinsteiger/Innen geschaffen. Eine Übersicht findet sich hier.
In der Schweiz tragen die Kantone die Hauptverantwortung für Bildung und Kultur. Sie koordinieren ihre Arbeit auf nationaler Ebene. Dafür bilden die 26 kantonalen Erziehungsdirektorinnen und -direktoren eine politische Behörde: die Schweizerische Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren (EDK).
Validierungsverfahren (4)
Auf der Webseite von SAVOIRSOCIAL finden sich erste Anhaltspunkte und weiterführende Informationen im Zusammenhang mit der Anerkennung ausländischer Diplome.
Die Kontaktstelle des Staatssekretariats für Bildung, Forschung und Innovation ist erste Anlaufstelle für allgemeine Fragen im Zusammenhang mit der Anerkennung ausländischer Diplome und Ausweise.
Erwachsene ohne anerkannten Berufsabschluss oder ohne Kompetenznachweis haben verschiedene Möglichkeiten. Jeder Kanton hat ein Angebot für Erwachsene, die einen anerkannten Abschluss anstreben.
Ein eidgenössisches Fähigkeitszeugnis kann auf verschiedenen Wegen erreicht werden. Die Informationen auf der Website von berufsberatung.ch helfen weiter.
Weiterbildungen im pädagogischen Frühbereich (9)
ARTISET ist die Föderation der Branchenverbände CURAVIVA, INSOS und YOUVITA. Sie engagiert sich für die Dienstleister, die Menschen im Alter, Menschen mit Behinderung sowie Kinder und Jugendliche betreuen, pflegen und begleiten. ARTISET verfügt über ein grosses Weiterbildungsangebot zu verschiedenen Themen.
Die BFF in Bern bietet diverse Weiterbildungen in den Bereichen der Erziehung, der Betreuung und des Sozialen an.
Das bke Bildungszentrum Kinderbetreuung bietet verschiedene Aus- und Weiterbildungen für die Kinderbetreuung an.
Die Berufsfachschule Basel bietet seit mehreren Jahren den Lehrgang „Frühe sprachliche Förderung Deutsch“ an. Er richtet sich an Fachleute aus Kinderkrippen, Spielgruppen usw.
Das MMI zählt zu seinen Angeboten verschiedene pädagogisch orientierte Weiterbildungen im Bereich der frühen Kindheit.
Der konsekutive Masterstudiengang «Early Childhood Studies» wird als Gemeinschaftsprojekt der Pädagogischen Hochschule des Kantons St.Gallen (CH) und der Pädagogischen Hochschule Weingarten (D) von beiden Hochschulen getragen
Die Pädagogische Hochschule Thurgau und die Universität Konstanz bieten in Zusammenarbeit mit dem Marie Meierhofer Institut für das Kind in Zürich und der Kinder- und Jugendpsychiatrie des Universitätsklinikums Ulm einen interdisziplinären Masterstudiengang Frühe Kindheit an.
Die Universität Fribourg verfügt mit ihrem Master of Science in Erziehungswissenschaft über einen Studiengang, der eine Schwerpunktsetzung im Bereich der «Pädagogik der frühen Kindheit und Kindheitsforschung» erlaubt.
Kibesuisse ist der gesamtschweizerisch tätige Branchenverband, der sich mit der familien- und schulergänzenden Kindertagesbetreuung befasst. Zu seinen Dienstleistungen gehören auch verschiedene Kurse.